MArderfalle kaufen

Erfolgreich Marder bekämpfen

Warum sollten Sie eine Marderfalle kaufen?

Warum Sie eine Marderfalle kaufen sollten? Nächtliche Kratzgeräusche auf dem Dachboden, durchgebissene Bremsschläuche, ausgerupfte Dachdämmung und jede Nacht wird mit der Nachbarskatze lauthals gekämpft. Das sind nur ein paar Gründe, warum man sich dringend um sein Marderproblem kümmern sollte. Wer sich von Mäusen auf dem Dachboden gestört fühlt, sollte erstmal erleben wie ein Marder aus einem aufgeräumten und sauberen Dachboden eine kriegsähnliche Umgebung schafft.

Darüber hinaus können Marder gefährliche Krankheiten, wie Tollwut, Staupe oder die Aujeszkysche Krankheit (Für Menschen ungefährlich, für Hunde aber tödlich) übertragen.

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Zögern Sie also nicht lange und gehen Sie diesem Marder an den Kragen, mit zuverlässigen und allseits bewerten Marderfallen. Versuchen Sie auf keinen Fall den Marder mit der bloßen Hand zu fangen, dies ist viel zu gefährlich. Marder können sehr aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlen und beißen dann gerne zu. Da Marder Tollwut übertragen können, bleibt ihnen im Falle eines Bisses ein Krankenhausbesuch nicht erspart. Also sparen Sie sich die Mühe und den Ärger und kaufen eine Marderfalle um dem Eindringling effektiv den Garaus zu machen.

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Woher weiß man ob man es mit einem Marder zu tun hat?

Bevor man eine Marderfalle kaufen will, sollte man sich auch sicher sein, dass es sich bei dem Ungeziefer tatsächlich um einen Marder handelt oftmals sind es eher Ratten, die einem den Schlaf rauben durch mitternächtliches Rambazamba auf dem Dachboden. Ratten – Tiere, die sich beim Anblick einer Marderfalle ins Fäustchen lachen, bevor sie sich mit dem Köder aus dem Staub machen. Bei Ratten raten wir stets zu Rattenfallen. Die sind nicht nur günstiger, sondern auch zuverlässiger, wenn es um das Fangen von Ratten geht.

Aber wie erkennt man nun ob es sich um einen Marder handelt? Wie in den meisten Fällen, wenn man ein unbekanntes Tier identifizieren will, helfen einem die Ausscheidungen des Tieres dabei.

Marderkot unterscheidet sich vom Kot anderer Ungeziefer (wie Ratten oder Mäusen) in der Größe. Während Mäusekot nur etwa so groß wie ein Reiskorn ist und Ratten kürbiskerngroßen Kot erzeugen, ist der Kot von Mardern ca. 8-10 Zentimeter groß und wurstähnlich.

Untersuchen Sie jedes bisschen Kot was Sie finden können um die Tierart richtig zu identifizieren.

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Worauf Sie beim Kauf einer Marderfalle achten sollten

Wenn Sie eine Marderfalle kaufen, sollten Sie nicht vergessen dass das Töten von Mardern in Deutschland streng verboten ist!

Im Falle eines Marderproblems bleibt Ihnen also nur der Weg über eine spezielle Art von Lebendfalle, die sog. Durchlauffalle. Solche Fallen zeichnen sich dadurch aus, dass sie von beiden Seiten begehbar sind, da Marder prinzipiell niemals wissentlich in eine offensichtliche Sackgasse laufen würden, egal wie verführerisch der Köder auch sein mag.

Die Größe der Falle ist auch ein entscheidender Faktor. Marder werden bis zu 55 Zentimeter lang und mit Schwanz sogar bis zu 80 Zentimeter. Die Falle sollte also eine Mindestlänge von 1 Meter aufweisen, mit einer herkömmlichen Lebendfalle werden Sie bei der Marderjagd keine Erfolge erzielen.

Welche ist die beste Marderfalle?

Kastenfalle

Kastenfallen sind, wie der Name vielleicht vermuten lässt, kastenartige Fallen, mit geschlossenen Seitenwänden. 

Der Vorteil gegenüber Gitterfallen ist das geringe Verletzungsrisiko, für den Menschen als auch für den Marder. Wenn der Marder gefangen ist, können Sie ihn problemlos abtransportieren, ohne Angst haben zu müssen, dass der Marder Ihnen durch das Gitter in die Finger beißt (was er definitiv tun wird). 

Der Nachteil einer solchen Falle ist die geringe Einsicht für den Marder. Diese Tiere sind von Natur aus vorsichtig und wissen Gefahrensituationen einzuschätzen. Unbekannte, enge Räume werden oftmals gemieden.

Gitterfalle

Gitterfallen sind von der Form und der Funktion her mit den Kastenfallen identisch. Der Vorteil von Gitterfallen liegt klar auf der Hand: Der Marder hat vollen Überblick und ist so eher gewillt die Falle zu betreten, als wenn er sich unsicher über die ganze Situation ist. 

Der große Nachteil ist zum einen die Verletzungsgefahr für Mensch und Tier und zum Anderen die Tatsache, dass Marder nicht in der Lage sind über Gitter zu laufen (Deshalb legen viele Leute ein Gitter unter ihr Auto). Sie müssen unbedingt den Boden mit Karton oder einer Decke auslegen, ansonsten wird der Marder die Falle niemals betreten können. Beim Antransportieren sollten Sie unbedingt dicke Handschuhe tragen  um Ihre Finger vor den Bissen des Marders zu schützen.

Fazit

Die Fangquote ist bei Gitterfallen höher, jedoch können die Marder ihre Pfoten schwer verletzen und haben somit kaum eine Überlebenschance in der freien Natur. Kastenfallen bieten Ihnen daher eine tierschonendere Alternative zu den Gitterfallen. Wenn der Marder die Falle beim ersten Entdecken nicht betreten will, sollten Sie einfach geduldig sein. Früher oder Später akzeptiert er den neuen Gegenstand in seiner Umgebung und wird dem Köder irgendwann nicht mehr widerstehen können.

Wo kann man eine Marderfalle kaufen?

Jetzt wo Sie den Marder als solchen identifiziert haben und sich über den Unterschied bei Marderfallen im Klaren sind, ist es an der Zeit eine Marderfalle kaufen

Dazu haben Sie viele Möglichkeiten: Entweder Sie klappern alle Baumärkte ab, bis Sie einen gefunden haben der Marderfallen anbietet oder Sie bestellen Marderfallen ganz einfach und schnell im Internet. Die Preise für eine vernünftige Marderfalle bewegen sich zwischen 40 und 60 Euro. Marder sind ziemlich kräftige Tiere, deshalb achten Sie darauf eine hochwertige Marderfalle zu kaufen, die stabil genug ist, den Ausbruchversuchen eines in Panik geratenen Marders Stand zu halten.

Marderfallen kann man heutzutage ganz einfach und bequem im Internet bestellen.

Der richtige Köder für die Marderfalle

Sie können sich die teuerste Marderfalle kaufen und Sie dem Marder direkt vor die Nase platzieren, jedoch werden Sie ihn ohne Köder nicht dazu bringen die Falle zu betreten. Warum sollte er auch? Zum einen sehen diese kastenförmigen Gebilde nicht wirklich einladend aus und zum Anderen sind Marder von Natur aus sehr scheue Tiere, die jeder potentiellen Gefahrensituation instinktiv aus dem Weg gehen.

Prinzipiell sind Marder Allesfresser und ernähren sich sowohl von Fleisch/Fisch/Eiern als auch von pflanzlicher Nahrung wie Beeren, Nüssen und Brot. Wie die meisten Allesfresser, würden die Marder jedoch ein Stück Fleisch jederzeit einer handvoll Nüssen vorziehen.
Fleischstücke oder eine Packung Wurst sollten es als Köder am besten tun. Aber selbst ein verführerisch riechendes Stück Schinken würden einen Marder selten dazu verleiten ein Ihm unbekannten Raum unachtsam zu betreten.
Für diesen Fall wurden spezielle Lockmittel mit Duftstoffen entwickelt, denen kaum ein Marder widerstehen kann. Mit diesen Lockmitteln ist Ihnen ein Fangerfolg so gut wie garantiert.

P.S: Nicht alle Marder sind gleich! Wenn der Fangerfolg ausbleibt, muss das nicht unbedingt an der Marderfalle liegen. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist in der Regel ein falsch gewählter Köder. Marder haben unterschiedliche Vorlieben und lassen auch mal Nahrung links liegen, die ihnen nicht zusagt.
Probieren Sie unterschiedliche Köder aus, bis Sie den richtigen gefunden haben.

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Köder richtig einsetzen

Marderfallen funktionieren durch einen Klappmechanismus der vom Marder selbst ausgelöst wird. 

In der Mitte der Falle befindet sich der Auslöser dafür. Daher sollten Sie den Köder genau in die Mitte der Falle platzieren. 

Der Marder muss dazu verleitet werden bis in die Mitte der Falle einzudringen, andernfalls ist es dem Marder möglich den Köder zu fressen und zu entkommen, ohne gefangen zu werden.

Wo platziert man die Marderfalle am besten?

Nun ist es endlich soweit! Sie haben eine Marderfalle gekauft, sind ausreichend darüber informiert wie man einen Marder fangen kann und was es dabei zu beachten gibt. Jetzt stellt sich Ihnen plötzlich die Frage: Wo platziere ich diese Fallen nun am besten?
Wo auch immer Spuren von Mardern gefunden werden, seien es Kot, Kratzspuren oder zerstörte Gegenstände (wie angekaute, zerkratzte Objekte), sollten Sie unbedingt eine Marderfalle platzieren. 

Häufig halten sich Marder auf dem Dachboden bzw. in der Dachdämmung auf.

Wo sollten Sie den Marder aussetzen?

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihren ersten Marder gefangen und haben allen Grund stolz auf Sich zu sein.

Aber was nun? Wohin mit dem Marder?

Sich können sich denken, dass es keine kluge Entscheidung wäre den mühselig gefangenen Marder irgendwo in der Nähe auszusetzen. Marder sind sehr klug und wissen genau wo sich ihr Revier befindet.
Um den Marder nachhaltig los zu werden, empfiehlt es sich das Tier mindestens 50 Kilometer von Ihrem Haus entfernt auszusetzen. Vermeiden Sie es das Tier in einem Wohngebiet auszusetzen. Fahren Sie bestenfalls in ein Waldgebiet um den Marder in die Freiheit zu entlassen.
Kontaktieren Sie zuvor den zuständigen Förster, oftmals übernehmen diese die Aussetzung des Tieres.

Was Sie beim Fangen zusätzlich beachten sollten

Kontrollieren Sie die Fallen so oft es geht! 

Es kann sehr schnell passieren, dass die ein oder andere Katze gefangen wird, die durch den Köder angelockt wurde. Nicht nur dass die Besitzer sich sorgen wenn das Haustier abends nicht zurück kommt, vergessen Sie nicht dass die Falle dadurch inaktiv wird und kein Marder gefangen werden kann.

Zwischen März und Mitte Oktober haben Marder eine Schonzeit und dürfen nicht gefangen werden (bis zu 5000€ Bußgeld bei Missachtung). In dieser Zeit ist jedoch die Wahrscheinlichkeit sehr gering von einem Marder belästigt zu werden. 

Erst wenn die Temperaturen wieder fallen, suchen Marder sich einen Unterschlupf für den Winter.

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